Kann dieses Pulver wirklich bei gefährlichem Bauchfett und Übergewicht helfen?

Medizinische Redakteurin: Dr. Anneliese M.

Themen: Gesunde Ernährung & Diabetologie

20.08.2024 | Anzeige

Statistiken zeigen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung unter einem Überschuss an Bauchfett leidet, was weit über ein kosmetisches Problem hinausgeht und ernsthafte gesundheitliche Risiken birgt. Bauchfett, auch als viszerales Fett bezeichnet, ist das Fettgewebe, das sich im Bauchraum um die inneren Organe wie Leber, Magen und Darm ansammelt. Im Gegensatz zu subkutanem Fett, das direkt unter der Haut liegt, befindet sich viszerales Fett tiefer im Körper und ist metabolisch aktiver.

Diese Art von Fettgewebe ist besonders gefährlich, da es Hormone und Entzündungsstoffe produziert, die den Stoffwechsel negativ beeinflussen und das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen können. Insbesondere wird ein Überschuss an viszeralem Fett mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht.

Die Prävalenz von viszeralem Fett hat in den letzten Jahren zugenommen, was auf ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und andere Lebensstilfaktoren zurückzuführen ist. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Mechanismen zu verstehen, die zur Ansammlung von Bauchfett führen, sowie effektive Strategien zu entwickeln, um es zu reduzieren. Nur so können wir die Gesundheit der Bevölkerung langfristig verbessern und das Risiko schwerwiegender Krankheiten verringern.

Untersuchungen zeigen: So kann Bauchfett entstehen

Bauchfett kann durch verschiedene Faktoren entstehen, wobei ein hoher Insulinspiegel und Blutzucker eine zentrale Rolle spielen. Insulin, ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, reguliert den Blutzuckerspiegel und beeinflusst maßgeblich die Fettverteilung im Körper.

Insulin und Fettspeicherung

Hoher Insulinspiegel

Eine kohlenhydratreiche Ernährung führt oft zu erhöhten Insulinspiegeln. Insulin fördert die Aufnahme von Glukose in die Zellen und die Speicherung überschüssiger Energie in Form von Fett. Besonders problematisch wird dies, wenn die Glykogenspeicher in den Muskeln und der Leber voll sind. In diesem Fall wandelt der Körper die überschüssige Glukose in Fett um, das in Fettzellen gespeichert wird. Dieser Prozess, bekannt als Lipogenese, wird durch Insulin stark begünstigt.

Energieüberschuss und Fettspeicherung

Bei einem Energieüberschuss, also wenn mehr Kalorien aufgenommen werden, als der Körper verbraucht, wird der überschüssige Zucker, der nicht in Glykogen umgewandelt werden kann, als Fett gespeichert. Insulin spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem es die Aufnahme von Glukose in Fettzellen fördert und deren Umwandlung in Fett unterstützt.

Hemmung der Lipolyse

Insulin hat zudem eine hemmende Wirkung auf die Lipolyse, den Prozess, bei dem gespeichertes Fett abgebaut und zur Energiegewinnung freigesetzt wird. Hohe Insulinspiegel signalisieren dem Körper, dass genügend Energie in Form von Glukose verfügbar ist, wodurch die Mobilisierung von Fettreserven verhindert wird.

Einfluss auf Bauchfett

Viszerales Fett

Wie bereits erwähnt, wird Bauchfett auch als viszerales Fett bezeichnet. Es ist besonders empfindlich gegenüber Insulin. Dieses Fettgewebe besitzt eine hohe Anzahl von Insulinrezeptoren, wodurch es besonders effizient Glukose in Fett umwandeln kann. Hohe Insulinspiegel fördern daher gezielt die Ansammlung von Fett im Bauchraum.

Insulinresistenz

Bei chronisch hohen Insulinspiegeln kann sich eine Insulinresistenz entwickeln. Dies bedeutet, dass die Zellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren, was den Körper dazu zwingt, noch mehr Insulin zu produzieren, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Diese erhöhte Insulinproduktion führt zu einer weiteren Ansammlung von Fett, insbesondere im viszeralen Bereich, da die überschüssige Glukose weiterhin als Fett gespeichert wird. Insulinresistenz ist daher oft mit einer Zunahme des Bauchfetts verbunden.

Wisschenschaft bestätigt: So können Insulin und Blutzucker reduziert werden

Studien zeigen, dass Ketone eine wesentliche Rolle in der Regulierung des Insulin- und Blutzuckerspiegels spielen und bieten eine vielversprechende Strategie zur Reduktion von Bauchfett. Ketogene Ernährung und exogene Ketone sorgen dafür, dass der Körper weniger Kohlenhydrate benötigt und somit auch weniger Glukose im Blut vorhanden ist. Durch den geringeren Blutzuckerspiegel wird weniger Insulin benötigt, um den Zucker aus dem Blut zu entfernen, was zu stabileren und niedrigeren Insulinspiegeln führt. Diese Bedingungen sind günstig für die Förderung der Fettverbrennung und insbesondere für den Abbau von hartnäckigem Bauchfett.

So tragen Ketone zur Fettverbrennung bei

Förderung der Ketose

Ketone werden als alternative Energiequelle genutzt, insbesondere wenn die Kohlenhydratzufuhr gering ist. In der Ketose, einem Zustand, in dem der Körper bevorzugt Fett zur Energiegewinnung verbrennt, kommt es zu einer erhöhten Lipolyse. Dieser Prozess erhöht den Abbau von Fettreserven, was besonders zur Reduktion von viszeralem Fett beiträgt.

Reduzierte Insulinausschüttung

Da Ketone eine alternative Energiequelle darstellen, benötigt der Körper weniger Insulin, um die Energieversorgung sicherzustellen. Im Gegensatz zu Glukose verursachen Ketone keinen signifikanten Anstieg des Insulins. Ein stabiler und niedriger Insulinspiegel fördert die Lipolyse, da hohe Insulinwerte, die die Fettverbrennung blockieren könnten, vermieden werden. Dies ermöglicht es dem Körper, gespeichertes Fett effizienter zu nutzen.

Effizientere Energienutzung

Ketone bieten eine effiziente Energiequelle für das Gehirn und die Muskeln, was zu einer verbesserten Energieverwertung führt. Diese erhöhte Effizienz kann die Gesamtleistung steigern und den Kalorienverbrauch erhöhen, was wiederum zur Fettverbrennung beiträgt.

Appetitregulation

Ketone haben auch eine appetitzügelnde Wirkung, die zu einer geringeren Kalorienaufnahme führen kann. Ein reduziertes Hungergefühl unterstützt ein Kaloriendefizit, das notwendig ist, um Fettreserven, einschließlich Bauchfett, zu reduzieren.

Exogene Ketone und eine ketogene Ernährung bieten mehrere Vorteile für die Reduktion von Bauchfett und die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels. Sie bieten eine alternative Energiequelle, reduzieren den Bedarf an Glukose, verbessern die Insulinsensitivität, hemmen die Glukoneogenese und senken den Blutzuckerspiegel. Durch diese kombinierten Effekte tragen Ketone dazu bei, den Körper in einen Zustand zu versetzen, in dem Fettreserven, insbesondere hartnäckiges Bauchfett, effizienter abgebaut werden können. Diese Mechanismen machen exogene Ketone zu einem wertvollen Werkzeug im Kampf gegen Insulinresistenz und überschüssiges viszerales Fett.

Einfache Lösung: Keto Boost - Geprüfte Alternative zur ketogenen Diät

Für viele Menschen stellt die ketogene Ernährung eine große Herausforderung dar. Die strengen Regeln und die drastische Reduzierung von Kohlenhydraten machen es schwer, den Körper in den gewünschten Zustand der Ketose zu versetzen, in dem Fett effektiv verbrannt wird.

Um diesen Prozess zu erleichtern, hat ein Team von Wissenschaftlern das Keto Boost Pulver entwickelt. Dieses exogene Ketone-Trinkpulver ermöglicht es, den Körper auch ohne strikte Diät und Entbehrungen in den ketogenen Zustand zu bringen und Fett, insbesondere viszerales Fett, effizient zu verbrennen.

Bevor es für die breite Masse zugänglich gemacht worden ist, musste das Keto Boost Pulver einige Tests und Zertifizierungsverfahren durchlaufen. Das sind die Ergebnisse:

Für das Verfahren wurde das KETO BOOST Pulver an 100 Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren getestet. Das sind die Testergebnisse:

Steigerung der Fettverbrennung gemessen anhand der Atemgas-Analyse: 86%
Reduktion von viszeralem Fett: 83%
Normalisierung der Funktion und des Zustands des Herz-Kreislauf-Systems: 79%
Reduktion von Heißhunger-Attacken: 99%
Steigerung der allgemeinen Konzentrationsfähigkeit: 88%
Verbesserung der Verdauungsgesundheit: 92%

Innerhalb von 3 Monaten, während die Testpersonen täglich das KETO BOOST Pulver zu sich nahmen, konnten erstaunliche Ergebnisse erzielt werden. Alle Probanden haben während dieser Testphase nicht nur mind. 5 Kilos verloren, sondern zusätzlich 30% ihres Körperfetts. Während des gesamten Testzeitraums konnten keine Nebenwirkungen verzeichnet werden.

Ergebnisse von Testpersonen

Hinweis: Ergebnisse sind von Person zu Person verschieden und können variieren. Keto Boost ersetzt keine ausgewogene Ernährung oder ausreichend Bewegung.

Wirkung und Vorteile von KETO BOOST zusammengefasst

Vorteile im Überblick

Vermeiden Sie den Kauf von minderwertigen Ketone Produkten

Beim Kauf von exogenen Ketonprodukten ist es wichtig, auf die Qualität zu achten, da minderwertige Produkte oft nicht die gewünschten Ergebnisse liefern und sogar unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Billige Ketonprodukte enthalten häufig unzureichende Mengen an aktiven Inhaltsstoffen oder minderwertige Verbindungen, die vom Körper schlecht aufgenommen werden.

Das Keto Boost Pulver zeichnet sich durch seine hohe Qualität und Reinheit aus, was es von solchen minderwertigen Produkten unterscheidet. Es enthält sorgfältig formuliert Inhaltsstoffe, die schnell und effizient vom Körper aufgenommen werden. Die hochwertige Zusammensetzung von Keto Boost gewährleistet eine zuverlässige und effektive Unterstützung der Ketose, was es zu einer überlegenen Wahl im Vergleich zu weniger hochwertigen Alternativen macht.

Wo KETO BOOST kaufen?

Kaufen Sie das originale Keto Boost – exogene Ketone Pulver am besten direkt beim Hersteller. Dort gibt es aktuell einen Rabatt von -20%.

Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit des Produkts, ist es regelmäßig ausverkauft. Überprüfen Sie am besten gleich, die Verfügbarkeit. Der Rabatt wird beim Kauf automatisch abgezogen.

KETO BOOST – Exogene Ketone Pulver: Pharmazentralnummer: 19470518

Auch in der Apotheke erhältlich
Sollte deine bevorzugte Apotheke das Keto Boost Pulver nicht lagernd haben, kann dieses innerhalb weniger Stunden geliefert werden.

Wissenschaftliche Quellen:

Falkenhain, K., Islam, H., & Little, J. P. (2023). Exogenous ketone supplementation: an emerging tool for physiologists with potential as a metabolic therapy. Experimental physiology, 108(2), 177-187.

Ari, C., Murdun, C., Koutnik, A. P., Goldhagen, C. R., Rogers, C., Park, C., … & Kovács, Z. (2019). Exogenous ketones lower blood glucose level in rested and exercised rodent models. Nutrients, 11(10), 2330.

Dashti, H. M., Mathew, T. C., Khadada, M., Al-Mousawi, M., Talib, H., Asfar, S. K., … & Al-Zaid, N. S. (2007). Beneficial effects of ketogenic diet in obese diabetic subjects. Molecular and cellular biochemistry, 302, 249-256.

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